Psychotherapie & Hypnotherapie

(Trauma)sensible Therapie

Privatpraxis für Einzel- und Paartherapie

Willkommen auf der Webseite der Praxis für Psycho- und Hypnotherapie LOB

In der psychotherapeutischen Arbeit ist es von entscheidender Bedeutung, eine vertrauensvolle und wertschätzende Beziehung aufzubauen. Denn nur in einem sicheren und geschützten Rahmen können sich tiefere Einsichten und nachhaltige Veränderungen entfalten. Mein Ziel ist es, Ihnen ein offenes, verständnisvolles und emphatisches Umfeld zu bieten, in dem Sie sich gehört und angenommen fühlen. Jeder Mensch bringt seine eigene Geschichte, seine eigenen Herausforderungen und seine eigenen Ziele mit – und all das verdient Respekt und individuelle Beachtung.

Gemeinsam arbeiten wir daran, Ihre persönlichen Stärken zu erkennen, neue Perspektiven zu entwickeln, vorhandene Störungen und für Sie nicht passende Verhaltensweise zu minimieren und Ihre Lebensqualität nachhaltig zu verbessern. Dabei stehe ich Ihnen mit professionellem Rat, Einfühlungsvermögen und wissenschaftlich fundierten Methoden zur Seite.

Wenn Sie Fragen haben oder einen Termin vereinbaren möchten, zögern Sie bitte nicht, Kontakt mit mir aufzunehmen. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen und Sie auf Ihrem persönlichen Weg zu unterstützen.

Bis zu einem möglichen kennenlernen wünsche ich Ihnen viel Kraft, Stefan Lob (weitere Informationen zu mir: hier)

Traumsensible Therapie

Mein Verständnis für eine sensible und traumsensible Therapie: Ist ein therapeutischer Ansatz, der speziell darauf ausgerichtet ist, Menschen zu helfen, die unter anderem störende Verhaltensweisen, Ängste, Zwänge oder traumatische Erfahrungen gemacht haben. Sie berücksichtigt die besonderen Bedürfnisse und Herausforderungen, die mit den Störungen und Traumata verbunden sind. Hier sind einige zentrale Aspekte der traumsensiblen Therapie:

Vertrauensvolle therapeutische Beziehung aufbauen

1. Sicherheitsgefühl herstellen

Ein zentrales Ziel der traumsensiblen Therapie ist es, ein Gefühl von Sicherheit und Stabilität für den Klienten zu schaffen. Dies beinhaltet:

  • Vertrauensvolle therapeutische Beziehung: Der Therapeut bemüht sich, eine vertrauensvolle und sichere Beziehung zum Klienten aufzubauen.
  • Stabile Umgebung: Der therapeutische Raum sollte sicher und beruhigend sein.

2. Trauma-Verständnis und -Bildung

Es ist wichtig, dass der Klient ein Verständnis für die Natur von Traumata und deren Auswirkungen auf das Gehirn und den Körper entwickelt. Dies umfasst:

  • Psychoedukation: Aufklärung über die physiologischen und psychologischen Reaktionen auf Traumata.
  • Normalisierung von Symptomen: Verständnis dafür, dass Symptome wie Flashbacks, Dissoziation und Hypervigilanz normale Reaktionen auf abnormale Ereignisse sind.

3. Stabilisierungstechniken

Vor der Bearbeitung des Traumas ist es oft notwendig, dass der Klient Fähigkeiten zur Selbstregulation erlernt. Dies kann umfassen:

  • Atemtechniken und Entspannungsübungen: Methoden zur Beruhigung des Nervensystems.
  • Ressourcenarbeit: Identifizierung und Nutzung innerer und äußerer Ressourcen zur Unterstützung.

4. Traumabearbeitung

Sobald der Klient ausreichend stabilisiert ist, kann die eigentliche Traumaaufarbeitung beginnen. Dies kann verschiedene Methoden umfassen, wie:

  • Hypnotherapie
  • Expositionstherapie: Geleitete Konfrontation mit traumatischen Erinnerungen in einem sicheren Rahmen.
  • EMDR (Eye Movement Desensitization and Reprocessing): Eine Methode, die Augenbewegungen nutzt, um die Verarbeitung traumatischer Erinnerungen zu unterstützen.
  • Narrative Ansätze: Erzählen und Strukturieren der traumatischen Erlebnisse.

5. Integration und Heilung

Nach der Bearbeitung des Traumas ist es wichtig, die Erfahrungen zu integrieren und einen Sinn daraus zu ziehen. Dies umfasst:

6. Nachsorge und Rückfallprävention

Nach der intensiven Phase der Therapie ist es wichtig, dass der Klient Strategien zur Aufrechterhaltung seiner Gesundheit und zur Vermeidung von Rückfällen entwickelt. Dies kann beinhalten:

  • Kontinuierliche Unterstützung: Regelmäßige Nachsorgetermine (auf Wunsch des Klienten*in), um den Fortschritt zu überwachen.
  • Selbsthilfestrategien: Techniken und Werkzeuge, um mit Stress und möglichen Auslösern umzugehen.

Fazit

Traumsensible Therapie ist ein umfassender Ansatz, der die Komplexität der Störungen und Traumata anerkennt und auf die individuellen Bedürfnisse der Betroffenen eingeht. Sie zielt darauf ab, Sicherheit und Stabilität zu schaffen, sowie den Lebenswert zu steigern und Resilienz zu fördern.


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